memory #122

Highspeed! Anders kann ich die letzte Woche gar nicht beschreiben. Wir haben so richtig losgelegt und den Feierabend kräftig ausgenutzt. Einkaufen, bloggen, Fotos bearbeiten, schlafen, Dr. House schauen und Spenden sammeln gingen recht leicht von der Hand. Ich kränkel zwar noch und habe daher eher schlecht geschlafen, dennoch spüre ich ganz viel Energie und die will raus! Die Vorfreude auf unsere Freunde und den Überfall auf das Straßenfest haben mich beflügelt. Wir haben auch wieder einen Abend in der Notunterkunft an der Kriegsstraße in Karlsruhe geholfen. Naja, mein Freund war tatkräftig. Da für die Getränke und zum Sortieren der Spenden viel zu viele Menschen da waren blieb ich arbeitslos und konnte getrost mit meinem neuen Freund Lamin eine Stunde lang über Gott und die Welt sprechen und lachen. Er muss mir jetzt immer nach seiner Deutschstunde schreiben, was er gelernt hat, damit ich ihn beim nächsten Besuch abfragen kann.

gesehen: Dr. House
gelesen: Hat die Wissenschaft Gott begraben? von John Lennox (Harter Stoff!)
gelacht: Über die unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes „Fotze“ als Zahlenangabe
gekauft: Maxikleider und Wasser
futtern: Pasta mit Avocado und Raspberry Brie Turnovers von Mara
trinken: Wasser, Mate und noch immer Literweise Tee
angehört: Gestört aber GeiL & Koby Funk feat. Wincent Weiss – Unter Meiner Haut
angestellt: Mich in den Moskow Mule Kupferbecher geworfen
gefeiert: Partyhard mit den Besten
gelernt: Wenn man mit den Fingern schnippst, dann verscheucht das die Wespen
gooseberryego: Ich bin kein nachtragender Mensch und darauf bin ich stolz

 

lieblingsgooseberry:erste Gehversuche mit meiner Olympus PEN E-PL7

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gooseberrypictures: Meine Woche auf Instagram

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Lookbook Street Food Festival || Karlsruhe und seine Baustellen

 

Und jetzt Musiiiiikkk:

 

Ich wünsche euch noch einen tollen Sonntag! Wir rutschen auf der faulen Haut rum, Kräfte sammeln für eine neue Woche! Zusammen mit Diana werde ich LUSH besuchen, dann sind die Netzstrategen wieder am Start und ich treffe Tanja auf ein Schnitzel. Dazwischen wird noch Yoga gemacht und wenn es klappt die Menschen in der Kriegsstraße besucht.

 

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